mutantenklan.de

Es war einmal ein Schäfer, der in einer einsamen Gegend seine Schafe
hütete. Plötzlich tauchte in einer großen Staubwolke ein nagelneuer,
grauer Audi TT auf und hielt direkt neben ihm.
Der Fahrer des TT, ein junger Mann in Brioni Anzug, Cerutti Schuhen,
Ray Ban Sonnenbrille und einer YSL-Krawatte steigt aus und fragt ihn:
"Wenn ich errate, wie viele Schafe Sie haben, bekomme ich dann eins?"

Der Schäfer schaut den jungen Mann an, dann seine friedlich grasenden
Schafe, und sagt ruhig: "In Ordnung."

Der junge Mann parkt den TT, verbindet sein Notebook mit dem Handy,
geht im Internet auf eine NASA Seite, scannt die Gegend mit Hilfe
seines GPS Satellitennavigationssystems, öffnet eine Datenbank und 60
Excel Tabellen mit einer Unmenge Formeln.
Schließlich druckt er einen 150seitigen Bericht auf seinem Hi-Tech
Minidrucker, dreht sich zu dem Schäfer um und sagt: "Sie haben hier
exakt 1586 Schafe."
Der Schäfer sagt: "Das ist richtig, suchen Sie sich ein Schaf aus."

Der junge Mann sucht sich ein Tier aus und lädt es in den TT ein.
Der Schäfer schaut ihm zu und sagt: "Wenn ich Ihren Beruf errate,
geben Sie mir mein Tier dann zurück?"
Der junge Mann antwortet: "Klar, warum nicht."
Der Schäfer sagt: "Sie sind ein Unternehmensberater."
"Das ist richtig, woher wissen Sie das?" will der junge Mann wissen.

"Sehr einfach," sagt der Schäfer, "erstens kommen sie hierher, obwohl
Sie niemand gerufen hat. Zweitens erzählen Sie mir etwas, das ich
ohnehin schon weiß, und drittens haben Sie keine Ahnung, wovon Sie
reden. Und jetzt geben Sie mir bitte meinen Schäferhund wieder!"

Kabuuuum

"Techno-Festival"

Was Antivir so alles findet...

Ich wär# für "Räder abschrauben"

Thrude Weisheit :

"Geht nicht gibts nicht- es sei denn, es geht nicht!!"


MUH

Zitat aus einem Forum.
Es ging um die (magnetische) Abschirmung eines Subwoofers wegen einer externen Festplatte und ein ganz Schlauer schrieb folgendes dazu:

Natürlich schirmt Holz ein Magnetfeld ab und das sogar sehr gut! Kannst ja mal ein Magnet an eine Holzplatte dran halten und auf der anderen Seite ein Schraube dann wirst du sehen das vom Feld nichts mehr übrig ist und die Schraube zu Boden fällt.

Das ein Röhren TV darauf reagiert ist sonnen klar, den der Elektronenstrahl der das Bild erzeugt ist äußerst empfindlich und zwar 1000000x mehr als die Magnetischeoberfläche einer HDD.

Was lernen wir also daraus ?
* Holz schirmt Magnetismus komplett ab!
* Schrauben fallen wenn sie an einer Holzplatte losgelassen werden auf den Boden!
* Ein Elektronenstrahl eines Fernsehers ist 1000000x empfindlicher als die Magnetischeoberfläche
Daraus folgt auch die Erklärung warum Festplatten beim Schreiben mehrere Kilowatt an Energie benötigen.
* Die Scheissdrecksblagen lernen heute in der Schule nichts mehr !!!

Ein ganz besonderes Bier!

Und die Folgen!

QUOTE (FL3X(MUT)ant @ Montag, 20.Juni 2011, 17:41 Uhr)Zitat aus einem Forum.

[/quote]


Is bestimmt das "pcgameshardware"-Forum...
Da rennen viele Spezialisten herum.

Das mit dem Bier... klasse...

Römer und Germanen
ein Schüleraufsatz aus der 6. Klasse
Vor ein paar Jahren waren Germanen und Römer Nachbars. Sie berührten sich am Reihn, der damals noch rein war. Im Sommer zogen die Römer sogar über den Reihn rüber bis zur Weser. In Germanien gab es noch keine einzige Stadt. Die Römer hatten aber trotz dem einen Stadthalter, der hieß Warus.

Die Römer machten aus allen besiegten Völkern Slawen. Die Germanen wollten aber keine Slawen werden und nicht gegen Tiere am Viehtheater kämpfen. Deshalb übergaben sie sich nicht, sondern kämpften gegen die Römer im Teutoburger Wald. Sie schmissen Speere von oben runter auf die Römer, die in einem Abgrund steckten.

Die Germanen waren also ganz schön feige. Aber auch schlau und siegreich. Fast alle römischen Soldaten fielen und standen nie wieder auf. Als das der Kaiser Augustus in Rom hörte, rief er: "Warus, Warus, gib mir meine Regionen wieder!" Aber der konnte sie ihm nicht wiedergeben, weil er sich bereits in sein Schwert gestürzt hatte.

Danach bauten die Römer von Koblenz bis Regensburg eine künstlerische Grenze, den sogenannten Limes. Dieser Grenzfall sollte verhindern, daß feindliche Germanen heimlich ins Römerland kamen. Zuerst kam ein Zaun oder eine Mauer, dann ein Graben und dahinter ein Wal. Das war ein großes Hindernis.

Germanen und Römer trieben aber auch friedlichen Verkehr. Sie konnten sich nämlich gegenseitig befruchten. Die Römer hatten schon Kirschen, Firsiche und Nüsse erfunden. Dafür lieferten die Germanen blonde Frauenhaare. Die Römer tranken gerne Wein und deshalb heißen die Weingläsern noch Römer. Die Germanen mochten lieber Metchen, Man sagt, sie lagen an den Ufern des Reihn und vernaschten immer noch eins.

Sie blieben aber nicht immer dort lieben, denn irgendwann durchbrachen alle Mannen den Limes.